Renovierung
Renovierung eines gemauerten Eiquerschnitts DN 600/900 mit dem GFK-Einzelrohrverfahren bei dem Einzelrohre während des Einbaus miteinander verbunden werden, um einen fortlaufenden Rohrstrang zu bilden
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Lining eines Eiquerschnitts DN 1000/1500 mit einem biegesteifen Ringraum aus tragender Zementmörtelverfüllung (TROLINING®-Prelinersystem), die durch Injektion hinter eine Kunststoff-Innenschicht hergestellt wird und dauerhaft mit der Verfüllung verankert ist (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2003)
Renovierung einer Trinkwasserleitung DN 100 mit dem Cempipe-Verfahren (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Auskleidung eines gemauerten Abwasserkanals mit einem eiförmigen Querschnitt DN 2250/1800, mit einem biegesteifen Ringspalt aus tragfähigem Zementvergussmörtel (TROLINING® Doppelsystem ohne Preliner), die durch Injektion hinter einer Kunststoff-Innenschicht hergestellt und durch den Vergussmörtel dauerhaft verankert ist (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung).
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2006)
Sanierung einer Abwasserleitung aus Beton DN 400 mit einem Vor-Ort härtendem Schlauchling (Produktname: SAERTEX-LINER® MULTI, Typ S+ Standard). Ziel der Sanierungsmaßnahme war die statische Ertüchtigung des Altkanals und die Wiederherstellung der Dichtheit.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH und SAERTEX multiCom GmbH
Schachtsanierung mit dem System Vertiliner, einem nahtlosen GFK-Schlauch aus harzgetränkten Glasfaserbahnen (vor Ort härtendes Schlauch-Lining), der individuell und passgenau produziert wird und von der Berme bis zur Straßenoberkante reicht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2019)
Lining eines Abwasserkanals DN 1200 mit vorgefertigten Segmenten (KeraLine-Elementen), die am vorhandenen Rohr an der Sohle befestigt werden und nur den Sohlbereich abdecken (Teilauskleidung bzw. Rohrsegment-Lining)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2003)
Lining eines Regenwasserkanals DN 300 mit einem flexiblen Schlauch (Inpipe-Verfahren), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Schmutzwasserkanals aus Steinzeug DN 250 mit einem flexiblen Schlauch (KM-Inliner), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Steinzeugkanals Nennweite DN 200 mit einem flexiblen Schlauch (DS CityLiner), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Betonkanals DN 1200 mit einem profilierten Streifen, der spiralförmig mit Hilfe einer stationären Wickelmaschine gewickelt wird und nach dem Einbau einen durchgehenden Rohrstrang bildet (SWP-Wickelrohrverfahren)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Lining eines Betonkanals DN 1200 mit einem profilierten Streifen, der spiralförmig mit Hilfe einer selbstfahrenden Wickelmaschine gewickelt wird und nach dem Einbau einen durchgehenden Rohrstrang bildet (RotaLoc)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)