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CIPP (Cured-in-Place Pipe) Cleaning Coating Methods HDD Inspection Investigation Leak-Tightness Test Lining with Close-Fit Pipes Lining with Continuous Pipes Lining with Discrete Pipes Lining with Pipe Segments Lining with Spirally-Wound Pipes Lining with TIP Microtunnelling Occupational Safety Open-Cut Construction Pipe Bursting Pipe Jacking Pipeline Networks Pipes, Manholes and Structures Planning and Management Rehabilitation Renovation Repair Replacement Subsoil / Ground Conditions Trenchless Construction Unmanned, Non-Steerable Methods Unmanned, Steerable MethodsFachbereiche
Arbeitssicherheit Baugrund Berstlining CIPP Close-Fit-Lining Dichtheitsprüfung Einzelrohr-Lining Erneuerung Geschlossene Bauweise (Neubau) HDD Inspektion Leitungsnetze Beschichtungsverfahren Mikrotunnelbau Offene Bauweise Planung und Management Reinigung RenovierungReparatur Rohre, Schächte und Bauwerke Rohrsegment-Lining Rohrstrang-Lining Rohrvortrieb Schlauchlining Sanierung TIP-Lining Unbemannte, nichtsteuerbare Verfahren Unbemannte, steuerbare Verfahren Untersuchung Wickelrohrlining Zustandserfassung
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Akademie Kanalbau | E-Learning
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Willkommen zum E-Learning-Kurs „Einbau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener Bauweise“ der RAL Gütegemeinschaft Kanalbau. Auf mehr als 500 Seiten unterteilt in 6 Lektionen wird Ihnen Wissenswertes rund um das Thema Kanalbau in offener Bauweise vermittelt.
Den Kurs können Sie nutzen wann und wo immer Sie möchten.
Kompetenz durch E-Learning: Für Gütezeicheninhaber AK und ABAK kostenfrei.





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Unter Erneuerung versteht man die Herstellung neuer Abwasserleitungen und -kanäle in der bisherigen oder einer anderen Linienführung (Trassierung), wobei die neuen Anlagen die Funktion der ursprünglichen Abwasserleitungen und -kanäle einbeziehen. Die Erneuerungsverfahren sind in die drei Untergruppen: „Offener Bauweise“, „Halboffener Bauweise“ und „Geschlossener Bauweise“ unterteilt. Gegenstand dieses Moduls ist die „Geschlossene Bauweise“ mittels Berstverfahren, bergmännischen Stollenvortrieb und Rohrausziehverfahren.
Neben der Verfahrens- und Prozessbeschreibung werden insbesondere die Einsatzbereiche und –grenzen, die Vor- und Nachteile sowie mögliche Sanierungsfehler und Möglichkeiten der Qualitätssicherung behandelt. Der Kurs fasst das hierfür benötigte Fachwissen in 6 Lektionen zusammen:
- Grundlagen Berstverfahren
- Berstverfahren
- Einziehen des Rohrstranges
- Schweißen von Kunststoffrohren
- Bergmännischer Stollenvortrieb
- Rohrausziehverfahren
LEARNING OUTCOMES
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sind Sie in der Lage:
- die wichtigsten Regelwerke und Vorschriften zu benennen und anzuwenden;
- Erneuerungsverfahren, deren Einsatzbereiche und -grenzen sowie deren Vor- und Nachteile zu benennen
- Ursachen für Sanierungsfehler aufzuzeigen und Möglichkeiten der Qualitätssicherung zu beschreiben
- In Abhängigkeit von Schäden und Randbedingungen geeignete Erneuerungsverfahren auszuwählen
- Einflüsse auf die Verlängerung bzw. Verringerung der Nutzungsdauer zu erkennen und Möglichkeiten der Qualitätsüberprüfung und des Schutzes der neuen Leitung zu benennen
- Auswirkungen des Berstverfahrens auf die Umgebung zu benennen und die daraus erforderlichen Mindestabstände zu benachbarten Leitungen und Gebäuden zu berechnen
- Methoden der Zugkraftüberwachung bzw. -beschränkung zu benennen
- Einziehbaugruben für den Rohrstrang zu dimensionieren; Zugkräfte und minimale Krümmungsradien für beliebe Rohrstränge zu ermitteln.
- Kunststoffe in Bezug auf ihre Schweißbarkeit in Thermoplaste, Elastomere und Duroplaste einzuordnen
- Qualitativ den Einfluss der Dichte (Kristallinität) bei Thermoplasten in Bezug auf Zugfestigkeit, Steifigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Schlagzähigkeit aufzuzeigen.
- Eigenschaften von Polyethylen sowie die daraus resultierenden Vorteile zu benennen
- Zwischen den verschiedenen Schweißverfahren zu differenzieren und deren Einsatzbereiche zu benennen
- Einflussfaktoren und deren Bedeutung auf die Schweißqualität zu benennen
- Fehlerquellen beim Schweißen und deren Folgen auf die Qualität zu benennen
- Einfluss der Schweißkraft
700,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2013
Die Untersuchung ist die erste von vier grundlegenden Aktivitäten im Rahmen eines integralen Kanalmanagements. Sie soll sich auf alle Leistungsaspekte des Entwässerungssystems in angemessenem Umfang erstrecken, um die Grundlagen für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Entwässerungssystems zu schaffen. Die gewonnenen Ergebnisse dienen zum Nachweis der Einhaltung der Sorgfaltspflicht und insbesondere als Basis für die Planung aller Aktivitäten im Rahmen von Betrieb, Unterhalt und Sanierung. Der Schwerpunkt liegt auf der baulichen Untersuchung von Entwässerungssystemen und behandelt die verschiedenen Möglichkeiten der Zustandserfassung.
Der Kurs besteht aus 7 Lektionen:
- Untersuchung zur Feststellung des baulichen und betrieblichen Zustandes von Entwässerungssystemen
- Geotechnische Untersuchungen
- Geophysikalische Baugrunderkundung
- Optische Inspektion von innen zur qualitativen Zustandserfassung
- Optische Inspektion von innen zur quantitativen Zustandserfassung
- Anwendung von Kodiersystemen am Beispiel der EN 13508-2
- Kodierung von Schäden (Feststellungen) sowie Schadensursachen und -folgen
LEARNING OUTCOMES
- Eine strukturierte Vorgehensweise für die Implementierung eines Untersuchungsprozesses von Entwässerungssystemen zu skizzieren,
- Verfahren der baulichen Untersuchung zu benennen und Anwendungsbereichen zuzuordnen.
- Ziel ist es, einen weitgehenden Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der baulichen Zustandserfassung zu erlangen, um so die für den jeweiligen Anwendungsfall beste Variante auswählen zu können.
1000,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2022
Der Einbau von Wasser- und Abwasserleitungen und Kanälen erfolgt weltweit zum großen Teil in der offenen Bauweise. Die auf den ersten Blick „einfache“ Bauverfahrenstechnik wird insbesondere bei Anwendung im innerstädtischen Bereich und großen Tiefenlagen hoch komplex. Die Vielzahl an Randbedingungen, Verbau- und Verlegesystemen erfordern ein umfangreiches fachliches Wissen, um eine hohe Ausführungsqualität sicherzustellen.
Der Kurs DE-02 fasst das hierfür benötigte Fachwissen in 4 Lektionen zusammen:
- Bodenmechanische und Hydrogeologische Grundlagen
- Offene Bauweise – Herstellung des Leitungsgrabens
- Leitungszone und Leitungsverlegung
- Arbeitssicherheit und -schutz bei der offenen Bauweise
LEARNING OUTCOMES
- die wichtigsten Regelwerke und Vorschriften zu benennen und anzuwenden;
- Bodenarten zu differenzieren, die Einflüsse von Kornform und Korngrößenverteilung auf die baupraktischen Eigenschaften des Baugrundes zu benennen, den Bodenzustand in Bezug auf seine Lagerungsdichte und Konsistenz zu beurteilen und wesentliche Bodenkennzahlen abzuleiten;
- die unterschiedlichen Erscheinungsbilder von Wasser im Untergrund zu benennen, die Bewegung des ungebundenen Wassers in Abhängigkeit der Wasserdurchlässigkeit im Lockergestein zu verstehen und die Wasserdurchlässigkeit des Bodens für eine bautechnische Beurteilung des Bodens zu ermitteln;
- Anforderungen an Planung, Ausschreibung und Bau der Leitungszone und des Verbaus, die Verdichtung der Grabenverfüllung und Bauteile und Baustoffe zu benennen;
- Varianten unverbauter Gräben und deren Einsatzgrenzen zu benennen;
- Varianten von Verbausystemen und deren Einsatzgrenzen zu benennen;
- Prozessabläufe der offenen Bauweise zu beschreiben;
- Fehler in der Bauausführung zu erkennen und zu beurteilen;
- Arbeitssicherheits- und -schutzmaßnahmen bei der offenen Bauweise zu implementieren.
1000,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2013
Die Reinigung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zum Unterhalt, d. h. zur Sicherung der ständigen Leistungsfähigkeit, von Entwässerungssystemen. Dieses Modul vermittelt wesentliche Kenntnisse über Ursache und Wirkung von Ablagerungen und vermittelt eine strategische Herangehensweise zur Entwicklung eines Reinigungsplanes, welcher insbesondere in Bezug auf Substanzerhalt der zu reinigenden Leitung / des Kanals und Betriebskosten eine Optimierung ermöglicht.
Der Kurs besteht aus 4 Lektionen zu den Themenbereichen:
- Feststoffe in Kanalisationen,
- Reinigungsstrategie und –programm,
- Hochdruckreinigung und Reinigungsfahrzeuge,
- Reinigungsdüsen.
LEARNING OUTCOMES
Betriebsprozesse bei der Reinigung von Abwasserleitungen und -kanälen besitzen ein hohes ökologisches und wirtschaftliches Optimierungspotenzial. Dieses Potential zu aktivieren ist das übergeordnete Ziel dieses Moduls.
Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie in der Lage…
- Ursachen und Wirkung von Ablagerungen zu beschreiben.
- Einen Reinigungsplan unter besonderer Berücksichtigung des baulichen Zustandes von Leitungen und Kanälen und der Betriebskosten zu erstellen.
- Einsparungsmöglichkeiten von Betriebskosten aufzuzeigen.
- Konzepte für die Qualitätskontrolle zu benennen.
- Anforderungen an eine Qualitätssicherung zu erarbeiten.
700,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2012
Die Reinigung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zum Unterhalt, d. h. zur Sicherung der ständigen Leistungsfähigkeit, von Entwässerungssystemen. Dieses Modul vermittelt, aufbauend auf dem Modul „DE-05 Reinigung I“, wesentliche Kenntnisse über Einsatzbereiche und -grenzen von Spülverfahren, mechanischen Verfahren und Spezialverfahren, wie z.B. physikalische und chemische Verfahren der Reinigung. Hierbei werden sowohl die nichtbegehbaren als auch begehbare Querschnitte und Druckleitungen betrachtet. Den Abschluss bilden konstruktive Lösungsansätze innerhalb von Entwässerungssystemen zur Minimierung von Feststoffeinträgen in die Kanalisation, mit dem Ziel die Entstehung von Ablagerungen zu verhindern bzw. Reinigungsaufwände bzw. -häufigkeiten zu reduzieren.
Der Kurs besteht aus insgesamt 5 Lektionen, mit den Themenbereichen:
- Spülverfahren
- Mechanische und sonstige Verfahren
- Reinigung von Großprofilen
- Reinigung von Druckleitungen
- Konstruktive Maßnahmen zur Vermeidung von Ablagerungen
LEARNING OUTCOMES
Betriebsprozesse bei der Reinigung von Abwasserleitungen und -kanälen besitzen ein hohes ökologisches und wirtschaftliches Optimierungspotenzial. Dieses Potential durch ingenieurmäßiges Handeln zu aktivieren ist das übergeordnete Ziel dieses Moduls. Nach erfolgreichem Abschluss sind die Teilnehmer in der Lage:
- Den Prozess der Schwallspülung zu beschreiben
- Zwischen Geschiebe- und Suspensionswellen zu differenzieren
- Einflüsse auf den Wirkungsgrad von Geschiebe- und Suspensionswellen zu benennen
- Schwallspüleinrichtungen entsprechend ihrer konstruktiven Gestaltung bzw. technischen Ausstattung zu differenzieren
- Grenzen für den Einsatz von selbsttätig arbeitenden Spülklappen (ohne Fremdenergie) zu benennen
- Arbeitsschritte für die Erstellung eines Betriebskonzeptes von Schwallspülleinrichtungen zu benennen
- Den Prozess der Stauspülung zu beschreiben und Anwendungsgrenzen zu benennen
- Verfahren der mechanischen Reinigung und ihre Einsatzbereiche zu benennen
- Mechanische Reinigungsverfahren unterschiedlichen Randbedingungen (Durchmesser, Ablagerungsart und Menge, Hindernisse) zu zuordnen
- Bei einer Kettenschleuder die Ausbildung der Kette in Abhängigkeit der Art der Ablagerung bzw. des Hindernisses zu bestimmen
- Anwendungsbereiche für den Einsatz von physikalischen, chemischen und biologischen Verfahren zu benennen
- Verfahren zur Reinigung von Großprofilen zu benennen
- Verfahren zur Reinigung von Druckleitungen zu benennen und Verfahrensprinzipien zu beschreiben
- Konstruktive Maßnahmen zur Vermeidung von Ablagerungen zu benennen und Verfahrensprinzipien zu beschreiben
500,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2013
Die Sanierung unserer alternden Entwässerungssysteme ist, wie deren Bau, eine generationsübergreifende Aufgabenstellung. Sanierungsverfahren und Regeln für deren Anwendung unterliegen einem permanenten Entwicklungsprozess. Der vorliegende Kurs „Auskleidung mit örtlich hergestellten sowie örtlich hergestellten und erhärtenden Rohren“ (CIPP) vermittelt für das wichtige Verfahrensspektrum des Auskleidungsverfahrens und hier im speziellen für das „Vor Ort härtende Schlauch-Lining“ und das „Wickelrohr-Lining“ alle relevanten Informationen für ein detailliertes Verständnis der Verfahren in Hinblick auf deren korrekte Konfiguration, Anwendung und Qualitätssicherung.
Der Kurs besteht aus 5 Lektionen:
- Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Grundlagen
- Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Verfahrensprozesse
- Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Details zur Installation von UV-härtenden Lining-Schläuchen
- Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Abschlussarbeiten, Abnahme, Sanierungsmängel
- Wickelrohr-Lining – mit stationärer Wickelmaschine
LEARNING OUTCOMES
- Die wichtigsten Regelwerke und Vorschriften zu benennen und anzuwenden
- Auskleidungsverfahren, deren Einsatzbereiche und -grenzen sowie deren Vor- und Nachteile zu benennen
- In Abhängigkeit von Schäden und Randbedingungen geeignete Auskleidungsverfahren auszuwählen
- Probennahme und Materialprüfung zu koordinieren
- Ursachen für Sanierungsfehler aufzuzeigen und Möglichkeiten der Qualitätssicherung zu beschreiben
- Einflüsse auf die Verlängerung bzw. Verringerung der Nutzungsdauer zu erkennen
- Geeignete Verfahren zur Anbindung an Schächte und Bauwerke und der der Anschlussleitungen auzuwählen.
1000,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2022
Die vorhandenen Entwässerungssysteme zu inspizieren, zu reparieren, zu renovieren, zu erneuern und auszubauen bzw. den verschärften Anforderungen an die öffentliche Gesundheit und Sicherheit, den Umweltschutz und an eine nachhaltige Entwicklung anzupassen, ist die große Aufgabe aller an Planung, Bau, Betrieb, Unterhalt, Sanierung und Management dieser Systeme beteiligten Personen. Oberstes Ziel aller Maßnahmen muss es sein, ein funktionsfähiges und dauerhaftes Entwässerungssystem zu schaffen, das als technisches Teilsystem im gesamten Stoffkreislauf das Abwasser zwischen Abwassererzeuger und der Kläranlage sicher und dicht umschließt und darüber hinaus auch noch leicht instand zu halten ist. Dies setzt ein fundiertes Fachwissen voraus. Dieses Modul vermittelt das wesentliche Grundlagenwissen um Aufbau und Funktionsweise von Entwässerungssystemen zu verstehen, ihre Bedeutung für die Wasserwirtschaft zu erkennen und das eigene Handeln im Rahmen eines „Integralen Kanalmanagements“ einzuordnen.
Der Kurs besteht aus insgesamt 5 Lektionen:
- Der hydrologische Kreislauf (Wasserkreislauf)
- Historische Entwicklung von Entwässerungssystemen
- Grundlagen über Entwässerungssysteme
- Kanäle – Querschnittsformen und Abmessungen, Überdeckungshöhe, Gefälle, Rohre und Rohrwerkstoffe und Rohrverbindungen
- Schächte und Bauwerke – Werkstoffe, Dichtmittel und Funktionen, Anschlüsse an Kanäle und Schächte
LEARNING OUTCOMES
- Den Wasserkreis auf globaler und regionaler Ebene in seiner Komplexität zu erfassen und zu beschreiben,
- Die historische Entwicklung von Entwässerungssystemen zu skizzieren,
- Den Stellenwert von Entwässerungssystemen im wasserwirtschaftlichen Gesamtzusammenhang zu erkennen und ihre Bedeutung in Bezug auf den Schutz der Ressource Wasser zu benennen
- Ziele von Entwässerungssystemen und Funktionsanforderungen für die Erreichung dieser zu benennen
- Die unterschiedlichen Varianten von Entwässerungssystemen zu skizzieren und deren Vor- und Nachteile zu benennen
- Im Bereich der Abwasserableitung und Niederschlagswasserbehandlung unterschiedliche Entwässerungskonzepte in Abhängigkeit der Randbedingungen zu skizzieren
- Die grundlegenden Begrifflichkeiten richtig anzuwenden, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Werkstoffe im Leitungsbau zu benennen und zwischen den prinzipiellen Bau- und Konstruktionsweisen sowie den Komponenten von Entwässerungsnetzen zu differenzieren
- Die Grundsätze für Strategie und Vorgehensweise in Bezug auf Planung, Bemessung, Bau, Betrieb, Unterhalt und Sanierung zu beschreiben
- Den Ansatz eines „Integralen Kanalmanagements“ zu erklären
- Die Notwendigkeit zur Sicherstellung der hydraulischen, umweltrelevanten, baulichen und betrieblichen Leistungsfähigkeit von Entwässerungssystemen unter Berücksichtigung zukünftiger Bedingungen und wirtschaftlicher Effizienz zu verstehen und eine strategische Herangehensweise zur Gewährleistung dieser Leistungsfähigkeiten zu skizzieren.
700,00 EUR zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2022
Die Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt heute noch immer überwiegend in offener Bauweise durch Ausheben eines Grabens, Verlegung der Leitung im Schutze einer Böschung oder eines Verbaus und anschließendes Verfüllen des Grabens. Angesichts der damit verbundenen zahlreichen Nachteile und des wachsenden Umweltbewusstseins der Bevölkerung ist es zwingend notwendig, in Zukunft viel stärker als bisher den grabenlosen Leitungsbau als Alternative bei der Planung und Bauausführung von Leitungen und Leitungsnetzen bzw. -netzbereichen zu berücksichtigen.
Das Lernmodul "Grabenloser Leitungsbau" ist in sieben Lektionen unterteilt, die sich jeweils mit einem thematischen Schwerpunkt befassen. Die Inhalte der einzelnen Lektionen werden mit einem Link auf weiterführende Fachliteratur abgerundet. Diese Fachliteratur ist nicht prüfungsrelevant und dient Ihnen als Nachschlagewerk zur Vertiefung der Thematik.
Der Kurs "Grabenloser Leitungsbau" endet mit einem Abschlusstest, der sich auf das gesamte Spektrum der zuvor vermittelten Inhalte bezieht.
Um ihn binnen vier Wochen erfolgreich und stressfrei bearbeiten zu können, möchten wir Ihnen einen groben Zeitplan empfehlen, der die einzelnen Themenbereiche relativ gleichmäßig auf die gesamte Laufzeit verteilt:
- Woche: Lektion "Einführung", Lektion "Geotechnische Grundlagen und Untersuchungen" und Lektion "Rohrvortrieb / Teil 1"
- Woche: Lektion "Rohrvortrieb / Teil 2" und Lektion "Mikrotunnelbau"
- Woche: Lektion "Vortriebsrohre" und Lektion "Vortriebssteuerung"
- Woche: Lektion "Start- und Zielschächte" und der Abschlusstest
LEARNING OUTCOMES
Nach Abschluss des E-Learning-Moduls „Grabenloser Leitungsbau“ kennen Sie die Grundlagen der unterschiedlichen grabenlosen Bauverfahren, wie Rohrvortrieb und Mikrotunnelbau, und können diese mit den technischen Komponenten und unterschiedlichen Verfahrensvarianten benennen. Dabei spielt das Wissen über die verschiedenen Rohrwerkstoffe, die zum Einsatz kommen können, eine genauso große Rolle wie das Wissen über Anforderungen an Rohre und Rohverbindungen.
Darüber hinaus werden Sie mit den geologischen, hydrogeologischen und geotechnischen Grundlagen vertraut gemacht, die für die Anwendung der grabenlosen Bauverfahren und die projektbezogene Einschätzung des Baugrundes relevant sind. Ein weiteres Ziel ist es, Sie mit den unterschiedlichen Möglichkeiten zur Schachtsicherung sowie den unterschiedlichen Schachtbauverfahren vertraut zu machen und eine erste Hilfestellung zur Auswahl eines geeigneten Schachtbauverfahrens in Abhängigkeit der vorliegenden Randbedingungen zu geben.
1000 Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. / 2012
Der Vortrag behandelt die im Entwässerungssystem vorkommende Bauteile und Werkstoffe.
Hrsg. Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2006)
Die Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die im Rahmen von Tiefbauarbeiten und insbesondere beim Leitungsbau und Kanalneubau in offener Bauweise berücksichtigt werden müssen, sind sehr vielfältig. Sie bergen ein erhebliches Gefahrenpotential für die am Bau Beschäftigten, aber auch für unbeteiligte Personen.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Risiken und Gefahrenbereichen;
- Sicherung von Baustellen in Verkehrsbereichen;
- Geräten und Ausrüstungen für ein sicheres Arbeiten.
Diese Lektion gibt einen Überblick über die bei der Dichtheitsprüfung zu beachtenden Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen. Eine Zusammenstellung der relevanten Richtlinien und Verordnungen bietet zusätzlich die Möglichkeit, sich detaillierter mit der Materie auseinanderzusetzen.[Inhalt über den Learning Outcomes]
LEARNING OUTCOMES
- Rechten und Pflichten beim Arbeitsschutz;
- Gasen in abwassertechnischen Anlagen;
- explosionsgefährliche Zonen und Atmosphären und
- persönliche Schutzausrüstung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2015)
Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Grabenloser Leitungsbau“ und beschäftigt sich mit der Errichtung von Start- und Zielschächten und der Gestaltung von Aus- und Einfahröffnungen.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2009)
Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe "Grabenloser Leitungsbau" und beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Werkstoffen für Vortriebsrohre und den entsprechenden Rohrverbindungen.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Diese Lektion vermittelt wesentliches Basiswissen über die historische Entwicklung von Abwasserrohren und -kanälen inklusive der Dichtungssysteme, welches insbesondere bei der Sanierung alter Leitungen und Kanäle relevant ist; den aktuellen Stand bei den Rohrwerkstoffen und Dichtungssystemen, Querschnittsformen und Abmessungen, Funktions- und Maßanforderungen an Rohre und Formstücke.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Mindestnennweiten für den Neubau von Abwasserleitungen und -kanälen,
relevante Werkstoffe und Werkstoffkombinationen, - Funktions- und Maßanforderungen an Rohre und Rohrwerkstoffe,
- Einflussfaktoren auf die Werkstoffwahl,
- Anforderungen an Rohrverbindungen und
- Funktionsprinzipien von Dichtungen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2021)
Schwerpunkt dieser Lektion ist die Vermittlung des wesentlichen Basiswissen bezüglich Werkstoffe, Dichtmittel und Funktionen von Schächten sowie Anforderungen und Art und Weise von Anschlüssen an Schächte. In Bezug auf Straßenabläufe wird deren Funktion und Bauarten erklärt sowie die Möglichkeit, diese Systeme für den dezentralen Feststoffrückhalt zu nutzen. Den inhaltlichen Abschluss bilden die Regenbecken und ihre Unterscheidung in Bezug auf Funktion, Art und Entwässerungssystem und Anordnung.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Funktionen von und Anforderungen an Schächte sowie eingesetzte Werkstoffe und Dichtmittel;
- Bauarten und Hauptbestandteile von Straßenabläufen sowie die Art des Anschlusses an den Kanal oder Schacht;
- Anforderungen an Anschlüsse sowie Varianten der Anbindung an Schächte;
- Unterscheidung von Regenbecken bezüglich ihrer Funktion, nach Art und Entwässerungssystem und nach Anordnung und Aufgaben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2021)
Schächte übernehmen eine Vielzahl an Funktionen: Sie dienen zur Verbindung von Rohrleitungen, um die Richtung und/oder die Höhe zu ändern, um Zugang für Personal und/oder Ausrüstung zu ermöglichen und der Be- und Entlüftung des Entwässerungssystems. Wie Kanäle und Leitungen müssen auch schadhafte Schächte saniert werden. In dieser Lektion werden der Aufbau, die Funktionen sowie mögliche Zustände von Schächten erläutert.
LEARNING OUTCOMES
- Funktionen und Anforderungen an Schächte;
- Bauweisen von Schächten;
- Dichtmittel aus Elastomeren;
- häufigen baulichen Schäden und Verfahren zur baulichen Sanierung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Vortriebsrohre übernehmen eine Doppelfunktion, und zwar die der dauernden Stützung des aufgefahrenen Hohlraumes und, im Falle des einschaligen Ausbaus, die des Leitungsbauwerkes. Gegenstand der Lektion sind Vortriebsrohre aus zement-gebundenen Werkstoffen, Steinzeug, glasfaserverstärkten Kunststoffen, Polymerbeton und Kunststoffen.
LEARNING OUTCOMES
- Varianten der konstruktiven Ausgestaltung von Vortriebsrohren;
- Aufgaben der Vortriebsrohre;
- Einbaumethoden in Abhängigkeit des Werkstoffes;
- Varianten von Rohrverbindungen;
- Funktions- und Maßanforderungen an Rohrverbindungen;
- Funktion und Anforderungen an den Druckübertragungsring.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2018)
Die Herstellung von Kanälen erfolgt vielfach in Form der offenen Bauweise. Je nach Ausführung ergeben sich dabei Rohr-Boden-Systeme mit unterschiedlichen äußeren Belastungen des Kanals. Zum Verständnis dieser Zusammenhänge werden die bodenmechanischen und hydrogeologischen Grundlagen zur Charakterisierung des Baugrundes erläutert.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse, um:
LEARNING OUTCOMES
- Bodenarten zu differenzieren,
- die Einflüsse von Kornform und Korngrößenverteilung auf die baupraktischen Eigenschaften des Baugrundes und
- die unterschiedlichen Erscheinungsbilder von Wasser im Untergrund zu benennen,
- die Wasserdurchlässigkeit des Bodens für eine bautechnische Beurteilung des Bodens zu ermitteln.
Großprofile und Abwasserbauwerke sind in der Vergangenheit vor Ort hergestellt worden. Hierbei kamen unterschiedliche Verfahren und Werkstoffe zum Einsatz. Eine fachgerechte Instandhaltung dieser Bauwerke erfordert ein detailliertes Verständnis ihres konstruktiven Aufbaues, der verwendeten Werkstoffe und der Auswirkungen der Schäden auf die Stand- und Funktionssicherheit.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- historischer Werkstoffe und Konstruktionsvarianten
- typischer Schäden bei Großprofilen
- besonderer zu beachtender Aspekte bei der Schadensbeurteilung und Zustandsbewertung
- Aufstellung von Konzepten für ein Erweitertes Untersuchungsprogramm (Wanddickenermittlung, Profilvermessung,
- Rissbreitenvermessung, Korrosionstiefenbestimmung, Ermittlung des Wandaufbaues, Kontrolle der Betonqualität, Ermittlung vom
- Bewehrungsgrad und Betonüberdeckung)
- erforderlicher Baugrunderkundungen
- Interpretation erweiterter Standsicherheitsuntersuchungen
Publisher: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2023)
Die Dokumentation von Schäden, Defekten, sonstigen Besonderheiten (Feststellungen) in Kanälen und Leitungen im Rahmen der TV-Inspektion ist ohne eine einheitliche Nomenklatur nicht möglich. Im europäischen Raum liefert die EN 13508 - Teil 2: „Kodiersystem für die optische Inspektion“ die normative Grundlage zur Dokumentation und Beschreibung diverser Feststellungen, die dem Ingenieur später als Grundlage für die Beurteilung dienen. Diese Lektion vermittelt das erforderliche Grundwissen zum Aufbau und Anwendung des Kodiersystems.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Kodiersystem nach EN 13508-2;
- Differenzierung zwischen Grundlageninformationen und Feststellungen;
- Unterschieden im Kodiersystem zwischen Kanälen und Schächten;
- Kodes zur Streckenfeststellung, Dichtheitsangabe, Lage am Umfang und
- Ablauf der Inspektion in einem Objekt.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2022)
Der Einbau von Wasser- und Abwasserleitungen und Kanälen erfolgt weltweit zum großen Teil in der offenen Bauweise. Nach Abschluss der Verlegung sind Abwasserleitungen und Kanäle hinsichtlich ihrer Dichtheit zu prüfen. Diese Lektion vermittelt alle relevanten Informationen zu dem Themenbereich der Dichtheitsprüfung von neuverlegten Abwasserleitungen und Kanälen, Schächten und einzelnen Rohrverbindungen mit den Prüfmedien Wasser und Luft.
LEARNING OUTCOMES
- Theoretische Grundlagen der Dichtheitsprüfung zu benennen und diese anzuwenden;
- Prüfkriterien für die Wasserdruck-, Luftüberdruck- und Luftunterdruckprüfung zu benennen;
- Anforderungen an die einzusetzenden Geräte und das Personal zu beschreiben;
- Alle wichtigen Aspekte der haltungsweisen und abschnittsweisen Dichtheitsprüfung, der Schachtprüfung und der Prüfung einzelner Rohrverbindungen zu beschreiben;
- Die Durchführung einer Dichtheitsprüfung zu protokollieren und die Ergebnisse zu interpretieren.
Diese Lektion vermittelt Grundlagenwissen zur geophysikalischen Baugrunderkundung und ist als Ergänzung zur Lektion „Geotechnischen Untersuchungen“ zu verstehen. Geophysikalischen Messverfahren zählen zu den indirekten Aufschlussverfahren und ermöglichen Aussagen bezüglich lokaler Inhomogenitäten in der Leitungszone (z. B. Lagerungsdefekte, Hohlräume, Auflockerungen, Betonummantelungen) bzw. bei Untersuchungen von bestehenden Kanälen und Leitungen auch zum Zustand und der Tragfähigkeit der Bettung. Neben dem im Leitungsbau und der Leitungsinstandhaltung bekannten Boden- oder Georadar (EMR – elektromagnetisches Reflexionsverfahren) werden auch die Messverfahren Seismik, Seismische Tomographie, Luftschallseismik, Magnetik, Elektromagnetik und Geoelektrik vorgestellt.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Verfahrensprinzipien der geophysikalischen Baugrunderkundung und
- Zuordnung von Anwendungsbereichen zu Verfahren der geophysikalischen Baugrunderkundung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2022)
Diese Lektion vermittelt Grundlagen zum Themenbereich der geotechnischen Untersuchungen für bautechnische Zwecke. Die hier beschriebenen Baugrunderkundungen durch indirekte (z.B. Bohrverfahren) und direkte Aufschlussverfahren (z.B. Rammsondierungen) bilden die Grundlage für ein Verständnis einer bautechnischen Beschreibung und Beurteilung von Boden und Fels.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- der Zielstellung einer geotechnischen Untersuchung;
- dem Zweck von Bauwerks- und Baugrunderkundung durch Aufschlüsse;
- Differenzierung zwischen direkten und indirekten Aufschlussverfahren, wie z. B. Bohrverfahren und indirekten Aufschlussverfahren, wie z. B. Rammsondierungen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2022)
Diese Lektion baut auf der Lektion „Anwendung von Kodiersystemen am Beispiel der EN 13508-2“ auf und stellt für Abwasserleitungen und –kanälen die Kodierung von Schäden (Feststellungen) vor. Vertiefend werden für die einzelnen Schäden die Schadensursachen und –folgen erklärt und teilweise auch die Schadensmechanismen vorgestellt.
LEARNING OUTCOMES
- Klassifizierungen von Schäden und
- Schadensursachen und -folgen
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2023). (2023)
Diese Lektion gibt einen umfassenden Überblick über Verfahren der direkten und indirekten optischen Inspektion zur qualitativen Zustandserfassung von Leitungen und Kanälen sowie Schachtbauwerken. Sie gehört damit inhaltlich zum Themenblock „UNTERSUCHUNG“, der ersten der vier grundlegenden Aktivitäten im Rahmen des integralen Siedlungsentwässerungsmanagements nach DIN EN 752. Die hier dargestellten Verfahren der optischen Inspektion liefern wesentliche Grundlagen für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Entwässerungssystems bzw. für die Erstellung des Sanierungsplanes.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Anforderungen an die Inspektionsobjekte;
- Zusammenstellung der erforderlichen Ausrüstung für die direkte optische Inspektion;
- Untersuchungen bei der erweiterten Aufnahme des Schadensausmaßes;
- Verfahren und Methoden der indirekten Inspektion und
- deren Anwendungsfelder und -grenzen;
- sowie Anforderungen an die Datenverwaltung, Datenerfassung, Datenexport und die Protokollierung mit einer Kanalerfassungssoftware.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2023)
Diese Lektion gibt einen Überblick über Verfahren der Inspektion von innen zur quantitativen Zustandserfassung. Sie ist als Ergänzung zur Lektion „Optische Inspektion von innen zur qualitativen Zustandserfassung“ zu verstehen und gehört damit inhaltlich zum Themenblock „UNTERSUCHUNG“, der ersten der vier grundlegenden Aktivitäten im Rahmen des integralen Siedlungsentwässerungsmanagements nach DIN EN 752. Die hier dargestellten Verfahren liefern wesentliche Grundlagen für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Entwässerungssystems bzw. für die Erstellung des Sanierungsplans.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Anwendungsbereichen und
- Methoden der quantitativen Zustandserfassung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2022)
Diese Lektion gibt eine Einführung in die erste der vier grundlegenden Aktivitäten im Rahmen des integralen Siedlungsentwässerungsmanagement nach DIN EN 752, die UNTERSUCHUNG. Sie soll sich im angemessenen Umfang auf alle Leistungsaspekte des Entwässerungssystems erstrecken, um die Grundlagen für die nachfolgende Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Entwässerungssystems zu schaffen. Daher vermittelt diese Lektion einen Überblick über die erforderlichen Untersuchungsschritte, die Erfassung und Überprüfung der relevanten Informationen und Verfahren zur Untersuchung des baulichen und betrieblichen Zustandes von Entwässerungssystemen.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- dem Zweck einer Untersuchung;
- den erforderlichen Untersuchungsschritten und benötigten relevanten Informationen sowie
- Verfahren zur Untersuchung des baulichen und betrieblichen Zustandes von Entwässerungssystemen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2022)
Die Lektion vermittelt ein grundlegendes Verständnis des globalen Wasserkreislaufs sowie die quantitative Beschreibung des natürlichen und städtischen Wasserkreislaufs mit Hilfe der Wasserhaushaltsgleichung.
LEARNING OUTCOMES
- die Hauptkomponenten des Wasserkreislaufs, die beteiligten Wasserspeicher und ihre Wechselwirkungen und Wassertransportprozesse zu identifizieren,
- die hydrologische Grundgleichung und ihre Komponenten zu benennen und
- Faktoren zu identifizieren, die den urbanen Wasserkreislauf beeinflussen.
Planung, Bemessung und Konstruktion / Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH
Entwässerungssysteme dienen der Sammlung und der Ableitung von Abwasser. Diese Lektion vermittelt Basiswissen über Ziele, Funktionsanforderungen, Aufbau und Funktionsweise, Betriebsarten und Entwässerungsverfahren von Entwässerungssystemen. Gegenstand dieser Lektion sind ausschließlich Entwässerungssysteme, die als Freispiegelsystem betrieben werden.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Grenzen, Ziele und Funktionsanforderungen,
- Aufbau und Funktionsweise,
- Betriebsarten und Entwässerungsverfahren von Entwässerungssystemen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2021)
Diese Lektion vermittelt wesentliche Inhalte der europäischen Norm DIN EN 752 "Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden". Gegenstand sind unter anderem die maßgeblichen Zielstellungen von Entwässerungssystemen sowie die zu erfüllenden Funktional- und Leistungsanforderungen an diese Systeme. Des Weiteren wird das integrale Kanalmanagement mit den vier grundlegenden Aktivitäten Untersuchung, Beurteilung, Entwicklung des Plans und Umsetzung vorgestellt.
LEARNING OUTCOMES
- Prozessabläufen des integralen Kanalmanagements,
- Anforderungen an ein saniertes System und
- Erstellung eines Maßnahmenplanes.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2010)
Diese Lektion gibt einen Überblick über die historische Entwicklung der Wasserver- und Abwasserentsorgung und deren Bedeutung für die kulturelle Entwicklung der Menschheit.
Nach Abschluss dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die wichtigsten Epochen und deren Beitrag zur Entwicklung der Abwasserentsorgung zu benennen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2021)
Bei der Hochdruckreinigung werden in Anhängigkeit der Randbedingungen unterschiedliche Fahrzeugtypen eingesetzt. Diese Lektion vermittelt einen detaillierten Überblick über die Reinigungsfahrzeuge und macht Sie mit den zentralen Verfahrensabläufen und der vielfältigen Fahrzeugtechnik vertraut.
LEARNING OUTCOMES
- Komponenten der Reinigungsfahrzeuge und ihrer Funktionsweise;
- Prozessabläufen der Reinigung und
- Einsatzrestriktionen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Entwässerungssysteme dürfen nur so genutzt werden, dass jede vermeidbare Beeinträchtigung des Grundwassers und von Gewässern unterbleibt. Die in Kanalisationen eingeleiteten Feststoffe werden in Abhängigkeit ihrer physikalischen Eigenschaften und der hydraulischen Verhältnisse im Kanalnetz abgeleitet und Abwasserbehandlungsanlagen zugeführt oder sie setzen sich in den Kanälen ab. Letztere sind Gegenstand dieser Lektion.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Herkunft der Feststoffe und deren Transportcharakteristik;
- Folgen aus Feststoffeintrag für Betrieb und Unterhalt von Kanalisationen.
Die vorliegende Lektion behandelt die Themen semizentrale und dezentrale Sedimentation von Feststoffen. Ein Schwerpunkt bildet die dezentrale Sedimentation mit Hilfe
von Straßenabläufen. Hierbei werden die verschiedenen Ausführungsformen und Funktionsweisen dieser Bauwerke erläutert und deren Leistungsfähigkeit dargestellt.[Inhalt über den Learning Outcomes]
LEARNING OUTCOMES
- konstruktiver Maßnahmen zur Vermeidung von Ablagerungen;
- Verfahrensprinzipien dieser konstruktiven Maßnahmen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Die Lektion widmet sich zentral den verschiedenen Möglichkeiten zur mechanischen Reinigung von Kanälen. In diesem Zusammenhang wird ein breites Spektrum an mechanisch arbeitenden Reinigungsgeräten vorgestellt und ein praxisnaher Eindruck vermittelt.
LEARNING OUTCOMES
- Verfahren der mechanischen Reinigung und ihrer Einsatzbereiche;
- Zuordnung mechanischer Reinigungsverfahren in Abhängigkeit der Randbedingungen (Durchmesser, Ablagerungsart und Menge, Hindernisse);
- Anwendungsbereichen für den Einsatz von physikalischen, chemischen und biologischen Verfahren zu benennen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2013)
Bei der Reinigung von Druckleitungen gelten besondere Rahmenbedingungen. Diese Lektion widmet sich daher explizit den Verfahren und Methoden, die bei der Reinigung dieses Leitungstyps zum Einsatz kommen.
LEARNING OUTCOMES
- Verfahren zur Reinigung von Druckleitungen und
- Verfahrensprinzipien.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Die Reinigung von Großprofilen stellt die Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. Diese Lektion beschäftigt sich daher ausschließlich mit diesem Thema. Im Mittelpunkt der Lektion steht unter anderem die Darstellung von Maschinen, die speziell für diesen Einsatzzweck konzipiert wurden.
LEARNING OUTCOMES
- Verfahren zur Reinigung von Großprofilen;
- Rahmenbedingungen für ein Großprofil-Reinigung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Wesentlicher Bestandteil der Hochdruckreinigung sind die Reinigungsdüsen. Die Wahl der optimalen Reinigungsdüse für den jeweiligen Anwendungsfall ist eine komplexe Aufgabenstellung, da hier eine Vielzahl an Düsentypen mit unterschiedlichsten Ausstattungsmerkmalen zur Verfügung steht.
LEARNING OUTCOMES
- der physikalischen Wirkungsweise von Druckwasserstrahlen;
- der Auswahl von Reinigungsdüsen in Abhängigkeit der Reinigungsaufgabe und
- der Einschätzung und dem Erkennen von Einsatzrisiken.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Betriebsprozesse bei der Reinigung von Abwasserleitungen und -kanälen besitzen ein hohes ökologisches und wirtschaftliches Optimierungspotenzial. Dieses Potential zu aktivieren ist das übergeordnete Ziel dieser Lektion.
LEARNING OUTCOMES
- Erstellung von Reinigungsplänen unter besonderer Berücksichtigung des baulichen Zustandes von Leitungen und Kanälen und der Betriebskosten;
- Einsparungsmöglichkeiten von Betriebskosten;
- Differenzierung von Strategieansätze zur Reinigung.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2012)
Neben einem einleitenden Überblick über die verschiedenen Reinigungsverfahren und die Kriterien, die bei der Auswahl dieser Maßnahmen berücksichtigt werden müssen, setzt die vorliegende Lektion den thematischen Schwerpunkt auf die physikalischen Eigenschaften von Wellen und die unterschiedlichen Ausführungsformen der Spülverfahren.
LEARNING OUTCOMES
- Prozessabläufen bei der Schwallspülung;
- Einflüssen auf den Wirkungsgrad von Geschiebe- und Suspensionswellen;
- Differenzierungen der Schwallspüleinrichtungen entsprechend ihrer konstruktiven Gestaltung bzw. technischen Ausstattung;
- Prozessabläufen bei der Stauspülung und deren Anwendungsgrenzen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2012)
Schächte übernehmen eine Vielzahl an Funktionen: Sie dienen zur Verbindung von Rohrleitungen, um die Richtung und/oder die Höhe zu ändern, um Zugang für Personal und/oder Ausrüstung zu ermöglichen und der Be- und Entlüftung des Entwässerungssystems. Wie Kanäle und Leitungen müssen auch schadhafte Schächte saniert werden. Diese Lektion behandelt die Reparatur von Steighilfen, die Ausbesserung von Fehlstellen, den Aufbau und die Materialien von Betoninstandsetzungssystemen sowie die Fugensanierung.
LEARNING OUTCOMES
- Verfahren zur Sanierung von Steighilfen, Fehlstellen und Fugen sowie
- Anforderungen und Anwendungsgrenzen der Verfahren.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Der Vortrag beschäftigt sich insbesondere mit der in Bezug auf Entwässerungssysteme relevanten Fachterminologie.
Hrsg. Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2010)
In diesem Vortrag werden Randbedingungen, wie z.B. Bettungsbedingungen und Abwasserinhaltsstoffe etc. erörtert.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2006)
Schächte übernehmen eine Vielzahl an Funktionen: Sie dienen zur Verbindung von Rohrleitungen, um die Richtung und/oder die Höhe zu ändern, um Zugang für Personal und/oder Ausrüstung zu ermöglichen und zur Be- und Entlüftung des Entwässerungssystems. Wie Kanäle und Leitungen müssen auch schadhafte Schächte saniert werden. Diese Lektion behandelt die Regulierung und den Austausch von Schachtabdeckungen.
LEARNING OUTCOMES
- Schäden und Schadensfolgen defekter Schachtabdeckungen;
- Varianten der Niveauregulierung;
- Sanierungsfehler;
- Qualitätssichernder Maßnahmen und
- der Entwicklung von Sanierungsvorschlägen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Schächte übernehmen eine Vielzahl an Funktionen: Sie dienen zur Verbindung von Rohrleitungen, um die Richtung und/oder die Höhe zu ändern, um Zugang für Personal und/oder Ausrüstung zu ermöglichen und der Be- und Entlüftung des Entwässerungssystems. Wie Kanäle und Leitungen müssen auch schadhafte Schächte saniert werden. Diese Lektion behandelt die Risssanierung in Schächten mittels Injektion.
LEARNING OUTCOMES
- Varianten des Füllens von Rissen und
- Rissfüllstoffe und deren Eigenschaften.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Der Vortrag behandelt das Thema Auskleidung mit vorgefertigten Rohren mit Ringraum und hierbei insbesondere die Vorgehensweise und Einsatzbereiche des Rohrstrang- und Einzelrohrverfahrens.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2009)
Der Vortrag beschreibt die beiden Verfahrensvarianten, Verformungsverfahren und Reduktionsverfahren, mit ihren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2009)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe "Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens" und soll einen Überblick über die grabenlosen Renovierungsverfahren für Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Die Lektion „Details zur Installation von UV-härtenden Lining-Schläuchen" basiert auf der Bestell- und Installationsanleitung SAERTEX-LINER® für Freispiegelleitungen und –kanäle der Firma SAERTEX multiCom GmbH. Diese Lektion beschreibt die wesentlichen Arbeitsschritte, angefangen bei der Baustellenvorbereitung über das Einbringen des Lining-Schlauches bis zum Aushärten und den wesentlichen Abschlussarbeiten.
Hinweis: Konkrete Zahlenwerte in dieser Lektion gelten für Produkte der Firma SAERTEX multiCom GmbH und sind nicht ohne Weiteres auf Produkte anderer Hersteller zu übertragen.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- der Aushärtung von UV-härtenden Lining-Schläuchen im Hinblick auf Protokollierung, Arbeitsdruck, Positionierung der Lichtquelle und Zündschemata für verschiedene UV-Lichtquellen
- Anforderungen bei besondere Sanierungsbedingungen, wie z.B. Sonderprofile, Bögen, und Nennweitenwechsel.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner, Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH in Kooperation mit der SAERTEX multiCom GmbH (2022)
Die Renovierung von Kanälen und Leitungen mit „Vor Ort härtendem Schlauch-Lining“ ist beginnend bei der Planung, über die Materialherstellung, die Installation bis hin zur Überprüfung der erreichten Qualität ein gesichertes Regelbauverfahren. Es ist gekennzeichnet durch ein großes Anwendungsspektrum und eine hohe Varianz in den Konfektions- und Applikationsprozessen. Diese Lektion vermittelt wesentliche Grundlagen in Bezug auf die Konfektion des Lining-Schlauches und dessen Einbau.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Einsatzbereich des Schlauch-Linings
- Schadensbilder und Einsatzgrenzen;
- Anforderungen and Werkstoffe, Harzsysteme und Trägermaterial;
- Härtungsprozesse und -verfahren.
Die Renovierung von Kanälen und Leitungen mit „Vor Ort härtendem Schlauch-Lining“ ist beginnend beim Planungsprozess, über die Materialherstellung, die Installation bis hin zur Überprüfung der erreichten Qualität ein gesichertes Regelbauverfahren. Es ist gekennzeichnet durch ein großes Anwendungsspektrum und eine hohe Varianz in den Konfektions- und Applikationsprozessen. Diese Lektion gibt einen detaillierten Überblick über die Einbau- und Härtungsverfahren beim Schlauch-Lining. Damit schafft diese Lektion die Basis für eine optimale Verfahrensauswahl im Rahmen des Planungsprozesses und vermittelt wesentliches Grundlagenwissen für die Bauüberwachung. Diese Lektion erfordert als Voraussetzung die Kenntnis der Lektion „Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Grundlagen“.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Wandaufbau des Liner-Schlauches;
- Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten von Schlauch-Linern;
- Vorarbeiten, Einbauvarianten und den Härtungsvorgang;
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Härtungsverfahren und Anforderungen an statische Nachweise.
Die Renovierung von Kanälen und Leitungen mit „Vor Ort härtendem Schlauch-Lining“ ist beginnend bei der Planung, über die Materialherstellung, die Installation bis hin zur Überprüfung der erreichten Qualität ein gesichertes Regelbauverfahren. Es ist gekennzeichnet durch ein großes Anwendungsspektrum und eine hohe Varianz in den Konfektions- und Applikationsprozessen. Diese Lektion vermittelt wesentliche Grundlagen in Bezug auf die erforderlichen Abschlussarbeiten inklusive der Probenentnahme, deren Prüfung für die Abnahme der Sanierungsleistung und gibt einen Überblick über Sanierungsmängel und deren Handhabung. Diese Lektion erfordert als Voraussetzung die Kenntnis der Lektion „Vor Ort härtendes Schlauch-Lining – Grundlagen“ und „-Verfahrensprozesse“.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Verfahren und Verfahrensschritte für die Anbindung an Schächte und Bauwerke und Anschlussleitungen;
- Qualitätseinflüsse beim Einbau und
- erforderliche Prüfungen zum fachgerechten Einbau des Schlauch-Liners.
Das Wickelrohrverfahren wird der Gruppe der Auskleidungsverfahren mit örtlich hergestellten Rohren zugeordnet. Charakteristikum dieses Verfahrens ist die Herstellung eines spiralförmig ausgeformten selbsttragenden bzw. statisch tragfähigen Liners vor Ort, aus werksseitig hergestellten Strangprofilen mithilfe einer Wickelmaschine.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Einsatzbereiche und -grenzen
- Werkstoffe und Profile;
- Anforderungen an die Planung und Arbeitsvorbereitung;
- Arbeitsablauf beim Wickelrohr mit stationärer Wickelmaschine im Startschacht;
- Anforderungen und dem Ablauf bei der Ringraumverfüllung;
- Anforderungen an die Qualitätssicherung.
In dieser Lektion werden die Grundlagen des bergmännischen Stollenvortrieb behandelt. Darüber hinaus werden die einzelnen Verfahrensschritte beim bergmännischen Stollenvortrieb mit Stahl- und Holzverzug beschrieben – von den vorbereitenden Maßnahmen bis hin zu den abschließenden Arbeiten. Außerdem werden die Einsatzbereiche und -grenzen des bergmännischen Stollenvortriebes, die Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens dargestellt.
LEARNING OUTCOMES
- Charakteristika des bergmännischen Stollenvortriebs;
- Arbeitsschritten dieser Vortriebsform;
- relevanten Aspekten für die Qualitätssicherung .
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Die vorliegende Lektion widmet sich zentral dem Berstverfahren als besonderer Methode der Leitungserneuerung in gleicher Trasse. Neben dem Funktionsprinzip werden hierbei insbesondere die Anforderungen an Werkstoffe und Gerätschaften im Detail vorgestellt.
LEARNING OUTCOMES
- Varianten des Berstenverfahrens;
- Auswirkungen des Berstverfahrens auf die Umgebung;
- Methoden der Zugkraftüberwachung bzw. -beschränkung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2013)
Gegenstand dieser Lektion sind die Parameter, die beim Einziehen des Rohrstrangs berücksichtigt werden müssen. Neben einer grundsätzlichen Beschreibung des Erneuerungsverfahrens stehen daher die Bedeutung von Zugkräften, Biegeradien und die Dimensionierung der Baugrube im Mittelpunkt.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Maximal zulässigen Zugkräften;
- Dehnungen und Stauchungen des Produktrohres durch den Einziehvorgang;
- Ermittlung der minimalen Baugrubenlänge und
- Erforderlichen Werkstoffeigenschaften von Kunststoffrohren.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2013)
Gegenstand dieser Lektion sind die Parameter, die beim Einziehen des Rohrstrangs berücksichtigt werden müssen. Neben einer grundsätzlichen Beschreibung des Erneuerungsverfahrens stehen daher die Bedeutung von Zugkräften, Biegeradien und die Dimensionierung der Baugrube im Mittelpunkt.
LEARNING OUTCOMES
- maximal zulässigen Zugkräften;
- Dehnungen und Stauchungen des Produktrohres durch den Einziehvorgang;
- Ermittlung der minimalen Baugrubenlänge und
- erforderlichen Werkstoffeigenschaften von Kunststoffrohren.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2013)
Unter Erneuerung versteht man die Herstellung neuer Abwasserleitungen und -kanäle in der bisherigen oder einer anderen Linienführung, wobei die neuen Anlagen die Funktion der ursprünglichen Leitungen und Kanäle einbeziehen. Gegenstand dieser Lektion sind die zur geschlossenen Bauweise zugehörigen Berstverfahren.
Nach Abschluss der Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Regelwerken und Vorschriften;
- Berstverfahren, deren Einsatzbereiche und -grenzen sowie deren Vor- und Nachteile;
- Auswahl geeigneter Berstverfahren in Abhängigkeit von Schäden und Randbedingungen.
In dieser Lektion wird die grabenlose Erneuerung von Rohrleitungen mittels des Rohrausziehverfahrens behandelt. Dargestellt werden die Rohrausziehverfahren mit Spaltkegel, Zug-Schlauch, Hilfrohr und auf Basis des Trenn-Schneidverfahrens.
LEARNING OUTCOMES
- Einsatzbereichen und -grenzen und
- Vor- und Nachteilne dieses Erneuerungsverfahrens.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2013)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe „Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens“ und soll einen Überblick über grabenlose Erneuerungsverfahren für Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
In dieser Lektion werden zum einen die theoretischen Hintergründe und zum anderen die praxisrelevanten Maßnahmen und zu beachtenden Randbedingungen zum Thema "Schweißen von Polyethylenrohren" behandelt. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die bei der Qualitätssicherung zu berücksichtigenden Anforderungen und insbesondere die Folgen einer Nichtbeachtung dar.
LEARNING OUTCOMES
- Verfahrensschritten des Kunststoffschweißens;
- Konsequenzen von nicht fachgerechten Kunststoff-Schweißarbeiten;
- erforderlichen Maßnahmen der Qualitätssicherung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2005)
Der Einbau von Wasser- und Abwasserleitungen und Kanälen erfolgt weltweit zum großen Teil in der offenen Bauweise. Die auf den ersten Blick „einfache“ Bauverfahrenstechnik wird insbesondere bei Anwendung im innerstädtischen Bereich und großen Tiefenlagen hoch komplex. Die Vielzahl an Randbedingungen, Verbau- und Verlegesystemen erfordern ein umfangreiches fachliches Wissen, um eine hohe Ausführungsqualität sicherzustellen. Für die Standsicherheit der Leitung ist dabei die „Qualität” der Leitungszone von elementarer Wichtigkeit. Diese Lektion vermittelt alle relevanten Informationen zu dem Themenbereich zeitweise, fließfähiger, selbstverdichtender Verfüllbaustoffe - auch als Flüssigboden bekannt. Neue Ansätze für eine qualitätsoptimierte Verlegung von Leitungen sind ebenfalls Bestandteil.
LEARNING OUTCOMES
- die Aufgabe von zeitweise fließfähigen, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen zu skizzieren
- die Eigenschaften von zeitweise fließfähigen, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen zu beschreiben
- die Bestandteile von zeitweise fließfähigen, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen zu nennen
- den Einbau von zeitweise fließfähigen, selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen zu erläutern
- das sogenannte "Optimierte Verlegeverfahren" darzustellen
Die Herstellung von Kanälen erfolgt nach wie vor vielfach in Form der offenen Bauweise. Je nach Ausführung ergeben sich dabei verschiedene Rohr-Boden-Systeme mit unterschiedlichen äußeren Belastungen des Kanals.
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- der wichtigsten Regelwerke und Vorschriften;
- Anforderungen an Planung, Ausschreibung und Bau der Leitungszone, den Verbau und die Bauteile und Baustoffe;
- Verfahren zur Wasserhaltung und
- Prozessabläufe der offenen Bauweise.
Die Leitungszone besteht aus Bettung, Seitenverfüllung und Abdeckung. Die Qualität der Leitungszone wird dabei maßgeblich durch die Verlege- und Einbaubedingungen beeinflusst. Weitere Themen sind hydraulisch gebundene Verfüllbaustoffe, optimierte Verlegeverfahren und Verdichtungskontrollen.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- der wichtigsten Regelwerke und Vorschriften;
- Anforderungen an die Leitungszone und die Verdichtung der Grabenverfüllung;
- Prozessabläufe der offenen Bauweise;
- Einflussfaktoren, um die hohe Ausführungsqualität auf der Baustelle sicherzustellen;
- Erkennen und Beurteilen von Fehlern in der Bauausführung.
Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Grabenloser Leitungsbau“ und soll einen Einstieg in das umfassende Thema geben.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Unter Mikrotunnelbau werden unbemannt, ferngesteuert arbeitende Verfahren für den Vortrieb von Rohren verstanden. Diese Lektion erläutert diverse Verfahrensvarianten, im Besonderen Mikrotunnelbau mit Schnecken-, hydraulischer, pneumatischer und Schrapperförderung sowie mit Bodenverdrängung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2009)
Unter Mikrotunnelbau werden unbemannt, ferngesteuert arbeitende Verfahren für den Vortrieb von Rohren verstanden. Diese Lektion behandelt die diversen Verfahrensvarianten, im Besonderen Mikrotunnelbau mit hydraulischer, pneumatischer Förderung, Schnecken- und Schrapperförderung sowie mit Bodenverdrängung.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Dem Spektrum an Verfahrenstechniken;
- Maschinen- und Steuerungskomponenten und
- Deren Funktionen;
- Vor- und Nachteilen sowie
- Einsatzbereichen.
Hrsg. Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Die Installation von Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt heute noch immer überwiegend in als offene Grabenverlegung. Angesichts der damit verbundenen zahlreichen Nachteile ist es zwingend notwendig, in Zukunft viel stärker als bisher den grabenlosen Leitungsbau als Alternative beim Neubau von Kanälen und Leitungen zu berücksichtigen. Diese Lektion behandelt ausführlich das Verfahren mit seinen unterschiedlichen Komponenten. Schwerpunkte bilden die unterschiedlichen Schildmaschinentypen, Abbauwerkzeuge, Separationsanlagen, der Kontroll- und Steuerstand, die Injektion des Gleit- und Stützmittels und die Bodenförderung und -aufbereitung.
Nach Abschluss dieser Lektionverfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:[Inhalt über den Learning Outcomes]
LEARNING OUTCOMES
- Komponenten des Rohrvortriebes und
- Deren Funktion und Aufgaben.
Hrsg. Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Die Installation von Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt heute noch immer überwiegend als offene Grabenverlegung. Angesichts der damit verbundenen zahlreichen Nachteile ist es zwingend notwendig, in Zukunft viel stärker als bisher den grabenlosen Leitungsbau als Alternative beim Neubau von Kanälen und Leitungen zu berücksichtigen. Diese Lektion behandelt ausführlich die zahlreichen unterschiedlichen Schildmaschinenarten, die Hindernisbeseitigung und möglichen Fehlern beim Rohrvortrieb und deren Folgen.
Nach Abschluss dieser Lektion verfügen Sie über fundierte Kenntnisse bezüglich:
LEARNING OUTCOMES
- Einsatzgrenzen von Schildmaschinen und
- Fehler und Schadensfolgen beim Rohrvortrieb.
Hrsg. Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Grabenloser Leitungsbau“ und beschäftigt sich mit den Grundlagen der Vortriebssteuerung, -vermessung und -überwachung.
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe "Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens" und soll einen Überblick über die grabenlosen Methoden für den Neubau und die Sanierung von Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe "Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens" und soll einen Überblick über das Thema Sanierung von Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Dieser Vortrag ist Teil der Vortragsreihe „Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens“ und soll einen Überblick über die nichtsteuerbaren grabenlosen Neubauverfahren für Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe „Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens“ und soll einen Überblick über die steuerbaren grabenlosen Neubauverfahren für Ver- und Entsorgungsleitungen geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Diese Lektion ist Teil der Vortragsreihe „Grundlagen des grabenlosen Bauens und Sanierens“ und soll einen Überblick über die HDD-Verfahren geben.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: STEIN Ingenieure GmbH (2006)
Das Fachbuch vermittelt grundlegendes Fachwissen zur Durchführung von Dichtheitsprüfungen an Kanälen, Leitungen und Schächten und dient als Leitfaden zur Eigenüberwachung von Dichtheitsprüfungen.
Hrsg.: Güteschutz Kanalbau, Redaktion: D. Stein, R. Stein (2008)
Vergleichende Analyse des neuartigen PANORAMO-Inspektionssystems mit den Standardverfahren zur Inspektion von Abwasserleitungen und -kanälen am Beispiel des ARGUS 4-Kamerasystems
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: D. Stein, R. Stein (2004)
Untersuchung und Beurteilung des Leistungsspektrums sowie der Einsatzbereiche der RPP DuoVision-Hybridkamera
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: R. Stein (2006)
Band 2 "Schäden, Schadensursachen, Schadensfolgen" der 4. Auflage von "Instandhaltung von Kanalisationen" liefert eine ausführliche und detaillierte Beschreibung von Schäden und deren Ursachen sowie Folgen an Abwasserleitungen und -kanälen, Schächten und Inspektionsöffnungen sowie Straßenablaufsystemen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2014)
Leitfaden zur Eigenüberwachung von Verdichtungsmaßnahmen und -prüfungen bei der Neuverlegung von Leitungen und Kanälen in offener Bauweise.
Hrsg.: Güteschutz Kanalbau, Redaktion: R. Stein (2006)
Die Bürgerinformation Grundstücksentwässerung ist eine freiverfügbare, kompakte Einführung zur optimalen Grundstücksentwässerung.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH, Redaktion: R. Stein (Aktualisierung 2018) (2007)
Band 2 "Aufbau und Randbedingungen von Entwässerungssystemen“ der 4. Auflage von "Instandhaltung von Kanalisationen" liefert eine ausführliche und detaillierte Beschreibung von Randbedingungen und Aufbau von Entwässerungssystemen. Das erste Kapitel der Neuauflage von "Instandhaltung von Kanalisationen" aus dem Jahr 2014.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2014)
Band 3 "Management und Überwachung von Reinigungsmaßnahmen" der 4. Auflage von "Instandhaltung von Kanalisationen" liefert eine ausführliche und detaillierte Beschreibung des Managements und der lückenlosen Überwachung von Reinigungsmaßnahmen in Kanalisationen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2014)
Umfassender Überblick über den Stand der Technik auf dem Gebiet der Instandhaltung von Kanalisationen mit den Schwerpunkten Rohrwerkstoffen und Rohrverbindungen, Schadensarten, -ursachen und -folgen, Wartung, Reinigung, Inspektion und Sanierung sowie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2001)
Band 5 "Beurteilung" der 4. Auflage von "Instandhaltung von Kanalisationen" liefert eine ausführliche und detaillierte Beschreibung der Beurteilung von Abwasserleitungen und -kanälen, Kanalinformationssystemen, Standardbeurteilungsmodellen und erweiterten Beurteilungsmodellen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2014)
Abnahme von Bauleistungen Tiefbau: Erkennen und Beurteilen von Planungs- und Ausführungsmängeln – Auszug „Rohrvortriebsarbeiten (ATV DIN 18319)“
Auszug: R. Stein, A. Brauer (2006)
Eine DEMO-Version des Fachbuches "Grabenloser Leitungsbau": Umfassende und detaillierte Darstellung der Bauverfahren des grabenlosen Leitungsbaus und aller tangierenden Bereiche. Das vollständige Fachbuch ist enthalten im UNITRACC Weiterbildungspaket für Unternehmen und Kommunen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein, R. Stein (2003)
Eine DEMO-Version des Fachbuches "Leitfaden Mikrotunnelbau": Praxisorientierter Leitfaden zur Anwendung von Verfahren des Mikrotunnelbaus zur umweltgerechten, kostenminimierten Verlegung von Abwasserleitungen und -kanälen. Das vollständige Fachbuch ist enthalten im UNITRACC Weiterbildungspaket für Unternehmen und Kommunen
Hrsg.: MUNLV NRW / Redaktion: D. Stein, A. Brauer (2003)
Umfassende und detaillierte Darstellung der Bauverfahren des grabenlosen Leitungsbaus und aller tangierenden Bereiche
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH / Redaktion: D. Stein (2006)
Praxisorientierter Leitfaden zur Anwendung von Verfahren des Mikrotunnelbaus zur umweltgerechten, kostenminimierten Verlegung von Abwasserleitungen und -kanälen
Hrsg.: MUNLV NRW, Redaktion: D. Stein, A. Brauer (2003)
Reparatur von gemauerten Abwassersammlern und Schächten unter Erhalt des Sichtmauerwerks durch Fugensanierung und Rissinjektion
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Reparatur von PE-HD Dränageleitungen der Nennweiten DN 150 bis DN 350 mit der Edelstahlmanschette "Stuttgarter Hülse"
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Austausch einer defekten Schachtabdeckung durch Aufstemmen der Asphaltdecke und Austausch der Schachtabdeckung
Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Austausch von Schachtabdeckungen mittels Stahlplattensystem SS-01 und Shark-Schachtrahmenbohrmaschine
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Wiederherstellung der Einbindung von Anschlusskanälen DN 150 eines mit dem Schlauchliningverfahren sanierten Kanals DN 250 mittels DrainLCR-System (Reparatur mittels Hutprofil)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Reparatur von Undichtigkeiten eines Abwasserkanals DN 150 mit dem Flutungsverfahren (Sanipor-Flutungsverfahren)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Neubau eines Sammlers in grabenloser Bauweise mittels Rohrvortrieb mit GFK-Vortriebsrohren DN/OD 2047
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2009)
Renovierung eines gemauerten Eiquerschnitts DN 600/900 mit dem GFK-Einzelrohrverfahren bei dem Einzelrohre während des Einbaus miteinander verbunden werden, um einen fortlaufenden Rohrstrang zu bilden
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Lining eines Eiquerschnitts DN 1000/1500 mit einem biegesteifen Ringraum aus tragender Zementmörtelverfüllung (TROLINING®-Prelinersystem), die durch Injektion hinter eine Kunststoff-Innenschicht hergestellt wird und dauerhaft mit der Verfüllung verankert ist (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2003)
Renovierung einer Trinkwasserleitung DN 100 mit dem Cempipe-Verfahren (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Auskleidung eines gemauerten Abwasserkanals mit einem eiförmigen Querschnitt DN 2250/1800, mit einem biegesteifen Ringspalt aus tragfähigem Zementvergussmörtel (TROLINING® Doppelsystem ohne Preliner), die durch Injektion hinter einer Kunststoff-Innenschicht hergestellt und durch den Vergussmörtel dauerhaft verankert ist (Lining mit fest verankerter Kunststoffauskleidung).
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2006)
Sanierung einer Abwasserleitung aus Beton DN 400 mit einem Vor-Ort härtendem Schlauchling (Produktname: SAERTEX-LINER® MULTI, Typ S+ Standard). Ziel der Sanierungsmaßnahme war die statische Ertüchtigung des Altkanals und die Wiederherstellung der Dichtheit.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH und SAERTEX multiCom GmbH
Schachtsanierung mit dem System Vertiliner, einem nahtlosen GFK-Schlauch aus harzgetränkten Glasfaserbahnen (vor Ort härtendes Schlauch-Lining), der individuell und passgenau produziert wird und von der Berme bis zur Straßenoberkante reicht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2019)
Lining eines Abwasserkanals DN 1200 mit vorgefertigten Segmenten (KeraLine-Elementen), die am vorhandenen Rohr an der Sohle befestigt werden und nur den Sohlbereich abdecken (Teilauskleidung bzw. Rohrsegment-Lining)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2003)
Lining eines Regenwasserkanals DN 300 mit einem flexiblen Schlauch (Inpipe-Verfahren), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Schmutzwasserkanals aus Steinzeug DN 250 mit einem flexiblen Schlauch (KM-Inliner), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Steinzeugkanals Nennweite DN 200 mit einem flexiblen Schlauch (DS CityLiner), der mit einem Reaktionsharz imprägniert ist, wobei nach Aushärtung des Harzes ein Rohr entsteht
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2004)
Lining eines Betonkanals DN 1200 mit einem profilierten Streifen, der spiralförmig mit Hilfe einer stationären Wickelmaschine gewickelt wird und nach dem Einbau einen durchgehenden Rohrstrang bildet (SWP-Wickelrohrverfahren)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Lining eines Betonkanals DN 1200 mit einem profilierten Streifen, der spiralförmig mit Hilfe einer selbstfahrenden Wickelmaschine gewickelt wird und nach dem Einbau einen durchgehenden Rohrstrang bildet (RotaLoc)
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2008)
Erneuerung eines Steinzeugkanals DN 300 und DN 400 mit Hilfe des statischen Rohrberstverfahrens und PE-HD-Rohren DA 450 und DA 500
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
Modernisierung einer Dreikammer-Sickergrube in offener Bauweise durch den Neubau einer SBR-Anlage
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2006)
Neubau eines Mulden-Rohr-Rigolensystems zur Regenwasserrückhaltung und -versickerung in einem neu zu erschließenden Bebauungsgebiet
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2005)
In dieser virtuellen Baustelle wird die Reparatur eines nicht fachgerecht ausgeführten Stutzens DN 150 aus Steinzeug mit Boden sichtbar mittels Roboterverfahren dargestellt. Beinhaltet die Prozesse Fräsen und Verpressen.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2020)
In dieser virtuellen Baustelle wird die Sanierung einer Abwasserleitung aus Beton DN 400 mit vor Ort UV-härtendem Schlauchlining (Produktname: SAERTEX-LINER® MULTI, Typ S+ Standard) demonstriert. Ziel der Sanierungsmaßnahme war die statische Ertüchtigung des Altkanals und die Wiederherstellung der Dichtheit.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH und SAERTEX multiCom GmbH
In dieser virtuellen Baustelle wird die Renovierung eines geschädigten Betonfertigteilschachtes (Risse, Korrosion, Undichtigkeiten) mit einem auf die Abmessungen des Schachtes konfektionierten, nahtlosen, glasfaserverstärkten, mit Harz imprägnierten Schlauches (System Vertiliner) dargestellt. Die Aushärtung des Lining-Schlauches erfolgt mit UV-Lichthärtung).
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2020)
In dieser virtuellen Baustelle wird das Wickelrohr-Lining am Beispiel einer Kanalhaltung, bestehend aus Betonrohren DN 400 mit einer Haltungslänge von 60 m, dargestellt. Das Wickelrohr-Lining erfolgt mit einem profilierten Kunststoffprofil mit Schloss, welches spiralförmig mit Hilfe einer stationären Wickelmaschine gewickelt wird und nach dem Einbau einen durchgehenden Rohrstrang bildet.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2020)
In dieser virtuellen Baustelle wird die grabenlose Erneuerung einer beschädigten Rohrleitung mit dem dynamisch arbeitenden Berstverfahren dargestellt. Die Erneuerung erfolgt über die Länge von zwei Haltungen, bestehend aus Betonrohren DN 300, bei gleichzeitigem Einzug eines PE-HD-Rohrstranges DN 300 mit einem Außendurchmesser von 350 mm.
Hrsg.: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH (2019)